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Dacharbeiten: Altdachumdeckung

 

Wer ein schönes, manchmal auch historisches Gebäude sein Eigen nennt, der wird zu recht hohe Ansprüche stellen, wenn es um die Sanierung des alten Daches geht. Oft spielen hier nicht nur ästhetische Aspekte eine große Rolle, sondern auch Auflagen aus städtischen Gestaltungssatzungen und Vorgaben von Denkmalschutzbehörden. „Wir haben viel Erfahrung mit der Altdach-Umdeckung und mit dem Eindecken von alten und historischen Dächern mit neuen Ziegeln“, erzählt Dachecker-Profi Vadim Meier.

Gerade in diesem Dienstleistungsbereich eines fachmännisch arbeitenden Dachdeckerfachbetriebes kommt es auf den Einzelfall an, es gibt keine Altdach-Umdeckung von der Stange und keinen Masterplan für alle Fälle: „In der Praxis ist das so, dass wir – wenn wir mit der fachgerechten Sanierung beauftragt werden – vor Ort sind, in der Regel ich selber, und dass wir uns dann eine genauen Überblick über den Zustand des alten Dachs verschaffen und die Besitzer direkt vor Ort über besondere Herausforderungen und wichtige Details informieren“, erklärt Dachdecker-Profi Vadim Meier.

Manchmal reicht es schon, das Dach zu „übersteigen“

Davon spricht der Fachmann, wenn marode Dachziegel ausgetauscht und im Bedarfsfall neu mit Mörtel befestigt werden. „Damit lassen sich oft recht ansprechende und auch fachlich sehr gut vertretbare Ergebnisse erzielen“, sagt Vadim Meier, der mit seinem Unternehmen auch die in solchen Fällen oft notwendigen Arbeiten an über die Jahrzehnte durchgerosteten Dachrinnen und Fallrohren fachlich korrekt in Angriff nimmt.

Aus seiner langen Erfahrung weiß Dachdecker-Profi Vadim Meier aber auch, dass manches Mal das Übersteigen nicht mehr ausreichend ist, um eine solide Substanz zu sichern: „Das kann man ein bisschen mit dem Zahnarzt vergleichen – manchmal reicht es eine neue Krone zu machen, aber in manchen Fällen braucht es eine Brücke oder ein neues Gebiss“, erklärt der Dachdecker-Profi schmunzelnd.

Kundinnen und Kunden können sich aber darauf verlassen, dass im Vordergrund die ideale Lösung für den Geldbeutel des Kunden und die maßgeschneiderte Lösung zum Dacherhalt steht: „Ich gehöre nicht zu denen, die den Kunden irgendwas aufschwatzen wollen, was nicht nötig ist, aber mir Geld bringt – ich bin vom Fach und empfehle meinen Kunden, was notwendig ist“, sagt Vadim Meier.

Ein historisches Gebäude ist ein Hingucker: Auch das Dach verdient besondere Aufmerksamkeit.
Für die Altdach-Umdeckung braucht es Expertise: Der Fachmann weiß, worauf es ankommt.

Wenn der Dachstuhl sehr schadhaft ist

Wenn das Dach also sehr schadhaft sein und auch der Dachstuhl bereits in seiner Substanz gelitten haben sollte, schlägt Dachdecker-Profi Vadim Meier meist umfangreichere Ansätze vor: „Unser Vorteil ist, dass Kunden bei uns die komplette Dienstleistung aus einer Hand bekommen. Wir kümmern uns darum, dass das Material zur Dacheindeckung, das Latten-Material und die zu ersetzenden Teile des Dachstuhls entfernt und entsorgt werden.“

Den Dachstuhl erstellt Vadim Meier, der sich auch zum Zimmermeister fortgebildet hat, entweder zusammen mit seinem erfahrenen Experten-Team komplett neu oder ersetzt die schadhaften Teile fachgerecht, damit das neu aufzulegende Dach auch unter statischen Aspekten wieder sicher ist.

„Natürlich gehört dann auch der komplette Aufbau des Daches dazu und die Anbringung neuer Dachrinnen, Fallrohre und dergleichen“, erklärt der Dachdecker-Profi aus Leherheide. Ein besonderes Augenmerk legt der Fachbetrieb auch auf die sogenannten Kaminköpfe – das ist der Teil des Schornsteins, der sichtbar über die Dachhaut hinausragt und über den die Abgase ins freie geleitet werden: „Das ist auch ein sichtbarer Gebäudebestandteil und er beeinflusst die Gebäudewahrnehmung.

Deshalb achten wir darauf, auch dieses vermeintliche Detail in die Dachplanug einzubeziehen. Dazu gehört eine fachmännische Sanierung mit neuem Putz und eine Verkleidung, bei der sich unsere Kunden aus einer Reihe von Materialien das Passende aussuchen können“, verspricht Vadim Meier.

Aus der jahrelangen Berufserfahrung weiß Vadim Meier, dass mit der Altdach-Umdeckung oft auch der Wunsch einhergeht, den bisher aus unterschiedlichen Gründen nicht genutzten Dachboden des in aller Regel alten Hauses einer neuen Nutzung zuzuführen: „In solchen Fällen berücksichtigen wir diese späteren Ausbaustufen und bringen vor der sogenannten Lattung noch eine besondere Holzschalung und Dachpappe auf dem Sparren auf. Dann kann später nach Herzenslust das neue Dachgeschoss mit Dämmwolle und Gipskarton ausgebaut und als neues Wohnumfeld erobert werden“, erklärt Dachdecker-Profi Vadim Meier.

Ein schadhafter Dachstuhl ist oft eine besondere Herausforderung – aber für den versierten Fachbetrieb meist kein unlösbares Problem.