Schieferarbeiten
Natürlich bedacht – so lässt sich das Naturmaterial Schiefer am besten beschreiben und niemand wird bestreiten: Ein Schieferdach ist schon allein optisch immer was Besonderes, ein mit Schiefer verkleideter Giebel eine Verschönerung fürs Eigenheim.
Wo immer Schiefer zum Einsatz kommt – das seidig schimmernde Material ist ein Hingucker und begeistert Besitzer wie Betrachter. Das Synonym für Solidität schlechthin und zugleich ein Material, das über Millionen Jahre tief in der Erde entstanden ist.
Für den heimischen Dachdecker-Fachbetrieb Vadim Meier ist Schiefer ein faszinierendes, hochwertiges und vielseitiges Naturmaterial, das der Profi-Dachdecker und sein Team gerne einsetzt.
„Bei Dacheindeckungen auf Schieferbasis kommen ganz viele positive Aspekte zusammen – natürlich sieht es gut aus, aber es ist auch ein sehr robustes Material, mit dem man lange Freude hat“, beschreibt Vadim Meier den Naturwerkstoff. Ein so eingedecktes Dach bietet problemlos für viele Jahrzehnte Sicherheit und ein ganz besonderes Wohnambiente. Die höheren Materialkosten werden, da ist sich Meier sicher, durch die Langlebigkeit wieder aufgewogen: „Hinzu kommt, dass Schiefer als Material aus der Natur über ideale Umwelteigenschaften verfügt und sich damit für ökologisch bewusstes Bauen eignet.“
Auch in der handwerklichen Einsetzbarkeit setzt Schiefer wenig Grenzen. Der Dachdecker-Profi empfiehlt den Werkstoff all jenen Kunden, die sich abseits der Norm eine persönliche Note bei der Dachgestaltung schaffen und gleichzeitig ein schmuckes Ambiente entstehen lassen wollen.
„Aus unserer Erfahrung im Einsatz dieses Materials können wir bestätigen, dass sich der Naturstein selbst bei schwierigen Herausforderungen in Form und Ausführung auf dem Dach prima einsetzen lässt. In Verbindung mit modernen Decktechniken lässt sich schnell arbeiten – beispielsweise mit der sogenannten Bogenschnitt-Deckung. Dabei kommen quadratische Steine zum Einsatz, die einen wechselseitigen Bogenschnitt aufweisen. Unterm Strich lässt sich so ein toller Stil umsetzen, ohne dass dadurch das Budget überstrapaziert wird“, erklärt Dachdecker-Profi Vadim Meier.
Abseits neuer Dacheindeckungen eignet sich Schiefer auch gut dazu, schadhafte, undichte oder aus anderen Gründen zu erneuernde Dacheindeckungen zu ersetzen.


„Vielfach kommt Schiefer auch zum Einsatz, wenn beispielsweise alte Beläge gesundheitsschädlichen Asbest enthalten. Hier kommt uns im handwerklichen Einsatz zugute, dass wir auf relativ große Plattengrößen zurückgreifen können und damit auch problemlos die seinerzeit oft verbauten Faserzement-Platten ersetzen können. Und das meistens ohne, dass wir nicht selten aufwändige und kostspielige Eingriffe in die Dachkonstruktion vornehmen müssen.
Damit kann sich ein gesundes Dach wirklich fast jeder Hausbesitzer leisten“, erklärt Vadim Meier.
Die Tatsache, dass Schiefer aus unterschiedlichsten Abbauregionen verfügbar ist, erlaubt nicht nur die Berücksichtigung des individuellen Geldbeutels, sondern auch den Zugriff auf unterschiedlichste Materialstrukturen und –färbungen: „Aus unserer Erfahrung kann ich nur sagen: Die Vielseitigkeit in der Verarbeitung und die hohe Lebensdauer machen Schiefer zu einem beeindruckenden und unvergleichlichen Baumaterial“, sagt Dachdecker-Profi Vadim Meier.
